Bei einer Behandlung mit Fadenlifting werden unter örtlicher Betäubung Fäden  unter die Haut gebracht. Die Behandlung ist minimal-invasiv, erfordert detaillierte Kenntnisse der Anatomie und muss steril durchgeführt werden. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen sind auch Nervenschädigungen.

Die Behandlung ist Ärztinnen und Ärzten mit Berufsausübungsbewilligung vorbehalten.

 

Weitere mögliche Risiken und Nebenwirkungen:

  • Methodisch bedingte Risiken: Hämatome (Blutergüsse), Infektion
  • Schmerzen 
  • leichte Oedeme, Schwellungen, Hautrötung
  • vorübergehende Knötchen und Unregelmässigkeiten
  • Durchscheinen des Fadens
  • Sichtbarkeit des Fadens bei Hautverschiebungen

     

Kontraindikationen:

  • akute Entzündungen
  • lokale Hautentzündungen
  • Krebs-Therapie
  • Neigung zur Kelloidbildung
  • Blutgerinnungsstörungen - Blutungsneigung
  • Schwangerschaft, Stillperiode
  • Personen unter 18 Jahren